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   LSG Niedersachsen-Bremen, 24.05.2007 - L 6 U 146/03   

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https://dejure.org/2007,114942
LSG Niedersachsen-Bremen, 24.05.2007 - L 6 U 146/03 (https://dejure.org/2007,114942)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 24.05.2007 - L 6 U 146/03 (https://dejure.org/2007,114942)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 24. Mai 2007 - L 6 U 146/03 (https://dejure.org/2007,114942)
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  • LSG Niedersachsen-Bremen, 24.05.2007 - L 6 U 197/03
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 24.05.2007 - L 6 U 146/03
    Am 14. Januar 1989 erlitt er bei einem Arbeitsunfall eine Distorsion des rechten Sprunggelenkes (vgl dazu Beschluss des erkennenden Senats vom heutigen Tag im Verfahren L 6 U 197/03).

    Auch die in diesem und dem Parallelverfahren L 6 U 197/03 gehörten Gutachter und Sachverständigen haben auf diesen Gesichtspunkt hingewiesen (vgl Gutachten des Arztes für Allgemeinmedizin F., Gutachten Prof Dr T. und das im Parallelverfahren eingeholte Gutachten von Dr U.).

  • BSG, 17.11.2006 - B 2 U 58/05 B

    sozialgerichtliches Verfahren, Verwertbarkeit eines medizinisches

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 24.05.2007 - L 6 U 146/03
    Dies ist der Fall, wenn aus Art und Umfang der Mitarbeit eines anderen Arztes gefolgert werden kann, der beauftragte Sachverständige habe seine - das Gutachten prägenden und regelmäßig in einem unverzichtbaren Kern von ihm selbst zu erbringenden - Zentralaufgaben nicht selbst wahrgenommen, sondern delegiert (BSG Beschlüsse vom 17. November 2006 - B 2 U 58/05 B; 30. Januar 2006 - B 2 U 358/05 B und vom 15. Juli 2004 - B 9 V 24/03 B, SozR 4-1750 § 407 a Nr. 2).
  • BSG, 15.07.2004 - B 9 V 24/03 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Beweisaufnahme - Sachverständigengutachten -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 24.05.2007 - L 6 U 146/03
    Dies ist der Fall, wenn aus Art und Umfang der Mitarbeit eines anderen Arztes gefolgert werden kann, der beauftragte Sachverständige habe seine - das Gutachten prägenden und regelmäßig in einem unverzichtbaren Kern von ihm selbst zu erbringenden - Zentralaufgaben nicht selbst wahrgenommen, sondern delegiert (BSG Beschlüsse vom 17. November 2006 - B 2 U 58/05 B; 30. Januar 2006 - B 2 U 358/05 B und vom 15. Juli 2004 - B 9 V 24/03 B, SozR 4-1750 § 407 a Nr. 2).
  • BSG, 30.01.2006 - B 2 U 358/05 B

    Verwertbarkeit eines Sachverständigengutachtens im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 24.05.2007 - L 6 U 146/03
    Dies ist der Fall, wenn aus Art und Umfang der Mitarbeit eines anderen Arztes gefolgert werden kann, der beauftragte Sachverständige habe seine - das Gutachten prägenden und regelmäßig in einem unverzichtbaren Kern von ihm selbst zu erbringenden - Zentralaufgaben nicht selbst wahrgenommen, sondern delegiert (BSG Beschlüsse vom 17. November 2006 - B 2 U 58/05 B; 30. Januar 2006 - B 2 U 358/05 B und vom 15. Juli 2004 - B 9 V 24/03 B, SozR 4-1750 § 407 a Nr. 2).
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